Du möchtest in Stuttgart Meditieren lernen und fragst Dich, wie Meditieren funktioniert? In unseren kostenlosen Meditationskursen erklären wir Dir Schritt für Schritt, was Meditation ist und wie man meditiert. Unsere Meditationskurse sind besonders für Anfänger gut geeignet.

Als Anfänger Meditieren lernen

Wenn Du ein absoluter Anfänger bist, ist es am besten, Du meldest Dich für einen Meditationskurs an. Dort wirst Du erklärt bekommen, was Meditation ist und wie man meditiert. So bist Du sicher, dass Du beim Meditieren alles richtig machst.

Alleine Zuhause Meditieren lernen

Wenn Du aber keinen Meditationskurs belegen möchtest, ist es empfehlenswert, Bücher zum Thema Meditation zu lesen. Darin wirst Du erfahren, was Meditation ist und wie man meditiert.

Suche Dir eine Meditationsübung die Dich anspricht aus, und praktiziere sie jeden Tag. Wenn Du sie richtig und regelmäßig ausübst, wirst Du in Kürze feststellen können, ob sie die richtige für Dich ist.

Wenn Du während der Meditation innere Freude spürst, dann ist diese Art der Meditation die richtige für Dich. Solltest Du aber keine innige innere Freude während der Meditation spüren, dann ist sie nicht die richtige für Dich oder Du hast sie nicht richtig ausgeübt.

Auch wenn Du alleine zuhause meditieren möchtest, empfehlen wir Dir an einem Meditationskurs teilzunehmen. In einem Meditationskurs wirst Du erklärt bekommen, wie man meditiert. Somit wird Deine Meditation zuhause einfacher und fruchtbarer sein.

Für Deine alltägliche Meditationspraxis zu Hause kannst Du hier weiteren Atemmeditationen finden.

In einem Meditationskurs Meditieren lernen

In einer Meditationsgruppe ist es viel einfacher meditieren zu lernen, als alleine zuhause.

Der Leiter der Meditationsgruppe erklärt die Übungen und Du kannst Fragen stellen, wenn Dir etwas unklar ist. Zudem stellt ein erfahrener Kursleiter alle Formen der Meditation vor und er übt sie gemeinsam mit Euch. So kannst Du die richtige Meditationsweise für Dich entdecken.

Außerdem wirst Du in einem Meditationskurs andere Menschen kennenlernen, die Meditation praktizieren. Wenn Du Dich in deren Gesellschaft wohlfühlst, dann wird das schon ein Zeichen dafür sein, dass diese Meditationsart auch für Dich gut ist.

Der Meditationsmeister Sri Chinmoy spricht darüber, wie man mit dem Meditieren beginnt.

Lerne Meditieren mit einer Meditationsübung

Im Grunde genommen jede Meditationsübung hilft uns bewusster zu werden. Es ist nicht so sehr von Bedeutung, welche Art von Meditation Du lernst oder ausübst. Viel wichtiger ist es, dass Du Dich für eine Art der Meditation entscheidest und diese regelmäßig praktizierst.

Meditation zu erlernen, verlangt Disziplin – genauso wie Klavierspielen zu erlernen. Wenn man gut Klavier spielen lernen will, ist Disziplin erforderlich. Da genügt es nicht, gelegentlich ein paar Minuten am Tag zu üben. Genauso verhält es sich mit der Meditation. Wenn Du wirklich daran interessiert bist, Meditation zu erlernen, dann brauchst Du Geduld und musst regelmäßig üben.

Du wirst schnell vorankommen, wenn Du Dir  eine Meditationsübung heraussuchst, die Dir zusagt, und sie regelmäßig praktizierst. Meditiere täglich, wenn möglich auch einmal wöchentlich in einer Meditationsgruppe. Durch regelmäßiges Üben wirst Du allmählich Deine Konzentrationsfähigkeit entwickeln, und Dich mit dem Konzentrationsobjekt völlig identifizieren können. Dann bist Du bestens vorbereitet, um in die Meditation einzutauchen. Hier findest Du weiteren Konzentrationsübungen.

Sei tief entspannt, aber hellwach

Du blockierst das Fließen Deiner Energie, wenn Du angespannt bist. Lerne Dich zu entspannen, wenn Du Meditation meistern willst. Gib Deinem Körper und Deinem Geist die Gelegenheit sich zu entspannen, schlafe aber während der Meditation nicht ein.

Meditation hat mit dem Schlafen nichts zu tun. In der Meditation wollen wir etwas bewusst erleben. Wenn wir aber beim Meditieren vor sich dösen oder sogar einschlafen, täuschen wir uns nur. Beim Meditieren musst Du hellwach sein, um Deine meditativen Erfahrungen bewusst und intensiv zu erleben.

Deswegen dusche Dich vor dem Meditieren, falls es möglich ist. Wenn Du keine Möglichkeit hast Dich zu duschen, dann wasche zumindest Dein Gesicht. Wasser hat eine reinigende und belebende Wirkung und wird Dich beim Meditieren wach und munter halten.

Um beim Meditieren wachsam zu bleiben, kannst Du davor auch Pranayama-Übungen ausprobieren.

Auf einem Meditationsweg Meditieren lernen

Jeder Meditationsweg hat seine Richtigkeit. Auf jedem Meditationsweg kann man Meditation auf eine bestimmte Weise lernen. Entscheidend ist es aber, ob Du auf einem Meditationsweg gedeihen kannst.

Jeder spiritueller Sucher ist ein spirituelles Samenkorn, und jeder Meditationsweg ist ein fruchtbarer Boden. Wenn Du auf einen Meditationsweg kommst, dann hoffst Du, dort spirituell wachsen und gedeihen zu können. Ob das geschehen wird, hängt von den klimatischen Bedingungen ab, die auf diesem Meditationsweg herrschen.

Jedes Samenkorn braucht bestimmte klimatische Bedingungen, um wachsen zu können. Du wirst nur dann spirituell wachsen können, wenn für Dich die richtigen klimatischen Bedingungen auf einem Meditationsweg gegeben sind.

Du lernst das Meditieren am schnellsten, wenn Du herausfindest, auf welchem Meditationsweg Du bestens aufgehoben bist und wo Du Dich spirituell am besten entfalten kannst. Dazu musst Du Dich mit verschiedenen Meditationswegen auseinandersetzen.

Wenn Du Meditationskurse besuchst und Dich mit denjenigen triffst, die einem bestimmten Meditationsweg folgen, wirst Du schnell herausfinden können, ob dieser Meditationsweg für Dich der richtige ist.

Hier findest Du eine kurze Zusammenfassung darüber, was Dich in Deiner alltäglichen Meditationspraxis zu Hause unterstützen wird.

• Wähle einen ruhigen Ort zum Meditieren
• Finde angenehme Sitzposition
• Trage weite und bequeme Kleidung
• Meditiere täglich 10-15 Minuten
• Meditiere morgens und abends
• Singe mantrische Lieder

Wenn Du darüber mehr erfahren möchtest, gehe zur Meditationsanleitung.